1985:Der Maestro aus der Schildergasse 

1985: "Der ist phantastisch": Klaus der Geiger bei einem Auftritt auf der Straße im Jahr 1989.

"Der ist phantastisch": Klaus der Geiger bei einem Auftritt auf der Straße im Jahr 1989.

(Foto: United Archives/SZ Photo)

Warum ein begabter Violinspieler auf eine bürgerliche Musikerlaufbahn verzichtet und lieber in Fußgängerzonen sein Publikum sucht

Von Gerd Kröncke

Der SZ-Reporter Gerd Kröncke nähert sich in seinem mit dem Kisch-Preis ausgezeichneten Porträt einem so begabten wie unkonventionellen Musiker an - der allerdings nicht als Solist in den Konzertsälen der Welt auftritt. Klaus der Geiger hat zwar eine solide musikalische Ausbildung, er hat mit einem Stipendium in Amerika gelebt, spielt aber in Köln auf der Straße und verhält sich auch sonst möglichst unbürgerlich.

Kenn' ich den nicht, der da nach der Pause langsam vor dem noch geschlossenen Vorhang über die Bühne geht, mit seiner Geige die Bachsche Chaconne so einfühlsam spielt, ganz in Moll, daß die Leute, die noch nicht an ihren Platz zurückgekehrt sind, es nicht wagen, sich durch die Reihen zu zwängen? Hab' ich den nicht gerade noch ganz woanders gesehen?

Im Kölner Schauspielhaus wird das Stück "Ghetto" gegeben, und dem schlaksigen Typen mit der Nickelbrille und dem ewig zausigen Haar - der im Stück als jüdischer Geiger auftritt - haben wir tatsächlich oft und gern zugehört. Es ist Klaus der Geiger, den jeder kennt in Köln, den man, vom Dom kommend, auf der Hohen Straße trifft oder öfter noch in der Schildergasse, der Straßenmusiker, um den sich meist schon nach wenigen Minuten eine Menge Menschen scharen.

Susanne Hinkelbein, die in der Kölner Fassung des "Ghetto" die Musik verantwortet, ist ganz hingerissen von Klaus dem Geiger. Ihr Schauspieldirektor, der den Musiker vor Jahren mal in Frankfurt - war's an der Startbahn West? - erlebte, hatte die Idee, Klaus fürs "Ghetto" zu engagieren, und Susanne Hinkelbein sollte alles klarmachen. Und da so einer natürlich kein Telephon hat, suchte sie ihn auf der Straße, wußte, daß er irgendwo in der Kölner Fußgängerzone aufspielen würde.

Zwei Geiger auf der Hohen Straße, brave Musikanten, ließ sie unbeachtet, aber dann, ein Stück weiter, die Schildergasse hinauf, hörte sie in hundert Meter Entfernung eine Geige. Schon, daß der Ton so weit trägt im Einkaufsgewühl, gab ihr Gewißheit. So chaotisch und anarchisch kann sonst keiner spielen, so leicht und wild. Wie Klaus der Geiger mit seinem unverwechselbaren Bogen, der eher einem Flitzebogen gleicht, unverwechselbare Akkorde aus der Geige lockt, unterstützt von einem halben Dutzend jüngerer Musikanten, die alle noch am Beginn einer Straßenkarriere stehen. Fröhlich geht es zu, und gern lassen sich die Leute zwischen zwei Einkäufen mit Liedern gegen ihr Konsumdenken unterhalten.

Ein paar Wochen in der Kiste

Anderntags, aber wir wollen nicht so tun, als sei auch dies Zufall gewesen, sehen wir Klaus den Geiger bei Gericht wieder. Im Flur hat er mit seinen Freunden aus der Wohngemeinschaft laut und lustig, doch nicht ohne aggressive Töne, ein paar ganz eigene Lieder gespielt. Die Herren in den grünen Justiz-Uniformen haben ihn widerstrebend gewähren lassen; irgendwo im Haus ist zwar Polizei. Aber warum sollte sie eingreifen, wo doch die Türen zu den Sälen kaum Geräusche durchlassen? Die Texte des Geigers sind nicht eben staatstragend, und manchmal sind sie ganz traurig. Etwa, wenn Klaus von den Bäumen singt, die unter der selben Sonne leben wie wir, und mit denen der Mensch so unmenschlich umgeht.

Klaus der Geiger nimmt dann, als die Sache "gegen Hermann" aufgerufen wird, wie selbstverständlich Platz am Anklagetisch; scheinbar weil sonst kein Stuhl mehr frei ist, setzt er sich neben den Angeklagten. Der ist ein eher schmächtiger Mensch, der beschuldigt wird, Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet zu haben. Wer denn der Herr neben ihm sei, will der Richter vom Angeklagten wissen. "Das ist praktisch mein Verteidiger", sagt der Angeklagte. Und Klaus der Geiger nennt den Namen, der in seinem Paß steht, und antwortet auf die Frage, ob er denn "irgendwo Sachkunde im rechtlichen Bereich" habe: Aberjadoch, er kenne dieses Gebäude schon, seitdem es gebaut wurde.

Das kann der Amtsrichter zwar nicht recht würdigen, trotzdem bleibt Klaus der Geiger sitzen, läßt während der Verhandlung die eine oder andere entlastende Bemerkung fallen und flüstert bisweilen mit dem Angeklagten. (Am Ende wird der zu zwanzig Tagessätzen verurteilt, wobei die Umstände, wie ihm bei seiner Widerstandshandlung von einem Polizisten das rechte Handgelenk gebrochen wurde, durchaus nicht aufgeklärt werden.)

Oft genug hat Klaus der Geiger, seitdem er auf öffentlichen Straßen und Plätzen mit seiner Geige zugange ist, selbst mit der Justiz zu tun gehabt. Und einmal, aber das war ziemlich zu Anfang, war er sogar ein paar Wochen in der Kiste. Das war natürlich auch eine Widerstandshandlung; man spielt irgendwo, und es gibt ein Gerangel - sei es, daß sich ein Geschäftsinhaber aus der Nachbarschaft beschwert, weil die Konsumenten, die zuhören, das Kaufen vernachlässigen, sei es, daß "die Schmier'", wie Klaus die Polizei nennt, als gebe es dafür kein anderes Wort, wegen der öffentlichen Ordnung gegen das Musizieren ist.

Hinterher hat er einen Knast von innen gesehen, hat sich für einen Monat mit dem stumpfsinnigen Tagesablauf hinter Gittern abgefunden und ist noch heute verblüfft, wie die Überlebenstechniken der Insassen funktionieren. Er kann noch die Zelle beschreiben: daß es statt Fenster nur Glasbausteine gab und daß das elektrische Licht morgens um sechs anging und abends um zehn gelöscht wurde. Das reichte an Erfahrung; weitere will Klaus der Geiger nicht mehr sammeln. Deshalb geht er, wenn es ihn selbst betrifft, nicht mehr ohne richtigen Anwalt zum Gericht.

Wenn er wollte, könnte er immer noch Karriere machen

Der Anwalt Detlef Hartmann, der in Köln bei weitem nicht so bekannt ist wie Klaus der Geiger (manche sagen sogar, der Künstler sei bekannter als der Oberbürgermeister), hat noch nie ein Honorar gesehen von diesem Mandanten. Der ist halt selten bei Kasse. Darum hatte der Jurist neulich einen Wunsch frei, als mal wieder Termin war: Vor dem Kölner Gericht - einer Betonburg, die zu früheren Zeiten Justizpalast genannt worden wäre - bauten sich drei Herren und eine Dame auf, darunter Klaus und sein Anwalt, packten ihre Instrumente aus und intonierten Mozarts Streichquartett in G-Dur, das erste der Haydn-Quartette, und anschließend, nur zum Spaß, noch die Kleine Nachtmusik, bei der auch Trumpet-Joe dabei war, ein Straßenmusiker im Rollstuhl, der einen vom Komponisten überhaupt nicht vorgesehenen Part übernahm.

Detlef Hartmann, selbst passionierter Violinspieler, empfindet das Zusammensein mit Klaus dem Geiger immer als eine Quelle der Bereicherung", musikalisch sowieso. "Der ist phantastisch", sagt er, und er könne das auch sagen, weil er schon viel mit Profi-Musikern zu tun gehabt habe. Das musikalische Urteil des Juristen wird von der Expertin gestützt. Susanne Hinkelbein ist sich sicher, daß Klaus der Geiger, wenn er denn wollte, noch immer Karriere machen könnte. Wie er, die Menschen mitreißend, als Entertainer sich beugt und biegt, wie er springt und sich verausgabt, das ist jedesmal eine Show.

Wenn er allein spielt und dabei gut in Form ist, dann klimpern am Schluß um die 150 Mark im Geigenkasten; wenn er gemeinsam mit seiner Truppe auftritt, kommen auch mal über 300 Mark zusammen. Da reicht es, nur ein- bis zweimal in der Woche auf die Straße zu gehen.

Obwohl Klaus sich über die Jahre bemüht hat, die gediegene Ausbildung abzustreifen, klingt sie doch immer noch durch. Wenn er aber ausnahmsweise mal klassisch spielt, "dann gibt es keinen unreinen Ton", sagt die Frau Hinkelbein vom Theater. Das klingt dann gar nicht akademisch, und bei den großen Violine-Stücken swingt ein Hauch von Django Reinhardt mit. Doch sieht der Anwalt und Freund Detlef Hartmann in dem Geiger sogar eine "moralische Instanz, frei von jeder Aufsteigermentalität".

Selbst der Pressesprecher der Stadt empfindet eine gewisse Hochachtung für den Geiger, den er einen "konsequenten Anarchisten in der ganzen Lebensweise" nennt. Der Sprecher versucht uns klarzumachen, daß leider eine Regelung nötig ist, wonach Straßenmusiker nicht länger als zwanzig Minuten an einer Stelle stehen dürfen, was immer wieder zu Konflikten führt. Wenn die Ordnungskräfte kommen, kann es ihnen leicht widerfahren, daß sie nicht nur den Geiger, sondern auch das ganze Publikum gegen sich haben.

"Du hast soviel, wie Du brauchst, Du darfst nur nicht so viel brauchen"

In einem noch anhängigen Gerichtsverfahren geht es darum, daß Klaus einem Polizisten seine Geige auf den Kopf gehauen haben soll - was der Geiger bestreitet: "Das soll mir erst mal einer vormachen." Hingegen hat Klaus der Geiger, was unsereins beträchtlich irritiert, schon einige Instrumente zu Schaden gespielt, was wohl daran liegt, daß er sie immer so heftig malträtiert, oft eher schlägt mit dem Bogen, als daß er sie streichelt.

Die Straßenmusik ist für Klaus den Geiger ein seriöses Gewerbe. Sie bringt "ehrliches Geld", bekräftigt er, "du kriegst dein tägliches Hartgeld, aber wenn du die Leute nicht packst, dann kriegst du nichts. Meist hast du soviel, wie du brauchst, du darfst nur nicht so viel brauchen."

Nachts, in der Kneipe, erzählt Klaus von früher. Eigentlich heißt er Klaus von Wrochem, stammt aus einer großbürgerlichen Familie, in der es zum guten Ton gehörte, daß die Kinder ein Instrument lernten. Seine erste Geige hat er selbst entstehen sehen, sie wurde bei einem Meister in Auftrag gegeben. Aber es ist offenbar nicht nur eine fröhliche Kindheit gewesen. Klaus erzählt, wie er mit seiner Mutter lange Zeit in feinen Hotels lebte; die Brüder hatten ihr Zimmer; die Mutter hatte eine Suite für sich. Aus jener Zeit weiß Klaus, was Luxus ist, und hat kein Verlangen danach.

Immerhin, sie haben ihn ja das Geigenspiel lernen lassen, was zunächst wohl eine Qual war. Aber irgendwann, als Klaus begann, das Instrument zu beherrschen, kam auch Begeisterung. Das muß an einem guten Lehrer gelegen haben, der mit ihm und einem anderen Schüler ein Dvorak-Trio spielte. "Plötzlich habe ich gemerkt, daß die Leute mir gern zuhören", sagt Klaus, "das Erlebnis, daß du deine eigenen Gefühle überbringst zu den Mitspielern und die zu dir und wir gemeinsam zu den Zuhörern: Das war total wahnsinnig."

Das erzählt Klaus, als er morgens in der Küche den Ofen anmacht und immer wieder abgelenkt wird, weil er keine Zeitungsseite zusammenknüllen kann, ohne sie noch einmal gelesen zu haben. (Dabei erfahren wir beiläufig von dem Wahnsinn der amerikanischen Schuldenpolitik.)

Mauricio Kagel vermittelt ein Stipendium

Neun Menschen leben in der großen Wohnung, und dem Dazugekommenen bleibt undeutlich, wer denn nun zur Familie gehört und wer nur zu Besuch da ist. Ein Junge von zwanzig fragt artig, ob Klaus denn auch in seinem Zimmer Feuer machen möchte, und der murrt nicht einmal, besorgt wie nebenbei auch noch den Haushalt, kocht in großen Töpfen. Er hat wieder dieselbe räudige Felljoppe an wie auf der Straße, trägt selbstgemachte Schuhe. Was er denn noch alles kann, außer Geige spielen? "Autos reparieren, kochen, Trecker fahren, schreinern, Ofen anmachen, noch einen Ofen anmachen, spinnen, Schuhe machen."

Nach dem Studium, das ist lange her, war Klaus mit Frau und Kind (inzwischen hat er fünf) eine Weile in Amerika. Zuvor hatte er in der Heimat seine ersten Auftritte, hatte schon in Symphonie-Orchestern gespielt, die ersten eigenen Kompositionen aufgeführt. Mauricio Kagel, der berühmte Komponist, vermittelte ihm ein Stipendium nach Buffalo; in San Diego, Kalifornien, schloß sich Klaus einer Theatergruppe an, und er rühmt heute noch - der doch die Anspruchslosigkeit zum Lebensprinzip erhoben hat - die großzügigen materiellen Bedingungen, die er zeitweise an amerikanischen Universitäten genoß.

Zurück in Deutschland, das war vor fünfzehn Jahren, und er war inzwischen schon dreißig geworden, hat sich Klaus dann gar nicht erst auf den Konkurrenzkampf im Musik-Gewerbe eingelassen. "Freiberuflich zu arbeiten, das ist so was von hart, du hast nur noch Angst: Angst vor den Leuten, Angst vor der Presse, das ist eine furchtbare Sache." In Köln schloß er sich mit ein paar Freunden zu einer Kommune zusammen; nach den Prinzipien des living theatre versuchte man, miteinander Theater zu machen.

Von einem Landmaschinenhändler kaufte Klaus eines Tages für ein paar hundert Mark einen damals schon uralten Traktor und brachte ihn selbst wieder in Schuß. Einen noch älteren Bauwagen bekam er vom Polier auf einer Baustelle halb geschenkt, der war wirklich kaum noch zu gebrauchen. Aber Klaus hat ihn wieder hergerichtet und ausgebaut und mit so viel Komfort versehen, wie ein Fahrender überhaupt will. Damit ist er, mit seiner Frau, der Christl, und den beiden Kleinsten, als die noch nicht zur Schule mußten, quer durch die Republik gezogen.

Mitunter trafen Klaus und die Seinen auf Sinti oder Roma, die heutzutage zwar noch immer unterwegs sind, aber in aller Regel längst bequemer reisen, in größeren Automobilen und doppelachsigen Wohnanhängern. Mancher von ihnen, eingeladen, den vormaligen Bauwagen anzuschauen, war ganz gerührt: Ja, so seien seine Eltern auch noch gereist, und so einen Ofen hätten sie auch gehabt. Doch wirklich nahegekommen sind sie sich nicht - die, welche seit Jahrhunderten auf der Reise sind, und jene, die erst vor ein paar Jahren damit begonnen haben.

Lieber keine verbindlichen Verabredungen

Klaus, der voll Hochachtung für die reisenden Roma ist, bedauert ein wenig, daß die noch immer eine geschlossene Gesellschaft bilden. Aber, sagt er, man trifft unterwegs doch viele, die sich aus dem bürgerlichen Leben ausgeklinkt haben, die auf ähnliche Weise reisen. An verlassenen Steinbrüchen und unter Viadukten bleibt man eine Weile beieinander. Und gegen die Obrigkeit, besonders "gegen die Schmier'", steht man zusammen.

Klaus der Geiger läßt in seinen Wohnwagen die Polizei nicht rein - nur in Bremen, irgendwo in der Nähe des Weserstadions, wo Werder spielt, war einmal ein Uniformierter drin, aber nur, weil ein Wolkenbruch niederging und der Polizist draußen auf dem Platz nichts als ein nasser Mitmensch war. Der hat dann den Rest eines langen Abends mit Klaus verbracht, viel erzählt von den Schwierigkeiten in der Beziehung zu seiner Freundin im besonderen und den Schwierigkeiten, die ein Beamter mit dem Leben hat, im allgemeinen.

Der Beamte, der Klaus am folgenden Tag aufsuchte, war schon wieder mehr Polizist, fragte "Woher kommt ihr?" und "Wohin wollt ihr?" eigentlich das, was man so fragt, was aber Klaus keinem von der Schmier' erzählen möchte, denn sein Verhältnis zur Obrigkeit ist durch und durch unbürgerlich.

In der Kantine von Schauspiel und Oper hat er jetzt ein paar Leute aus der Studienzeit wiedergetroffen und ist sich um so sicherer, daß seine Wahl richtig war. Groß herausgekommen sind die auch alle nicht - im Gegenteil. "Kaputt sind sie", sagt Klaus, sich gelinde darüber mokierend, wie sie zwischen zwei Einsätzen ihr Bier genießen oder einen Skat, wie Kunst verbeamtet.

"Ghetto" ist übrigens ein halbwegs solider Erfolg geworden, und Klaus der Geiger hat für zwei, drei Monate ein gesichertes Auskommen, das nicht nur der Familie zugute kommt, sondern auch noch ein paar Mitbewohnern in der geräumigen Altbauwohnung. Doch sagt er schon jetzt, daß er für so was nicht wieder zu haben sein wird. Weil: was andere Disziplin nennen, das ist für ihn nur Zwang und Drill. (Nicht daß er unzuverlässig wäre, er meidet nur, wo es geht, verbindliche Verabredungen.)

Nein, damit will er nichts zu tun haben, daß einer das Sagen haben soll - und wäre er, wie bei der Arbeit am "Ghetto", als Regisseur ein umgänglicher Mensch. Zur Premiere hat Klaus der Geiger denn auch gleich sein Unbehagen mitgeteilt. Dem geneigten Publikum wurden vor der Aufführung Flugblätter in die Hand gedrückt mit einer Sympathie-Adresse von Klaus für ein paar Hausbesetzer.

Gelegentlich haben die nicht nur in Köln gerühmten Bläck Fööss den Geiger Klaus gebeten, in ihrem Programm aufzutreten. Das war gut gemeint, aber Klaus der Geiger hat abgelehnt. Denn dann hätte er ja zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein müssen.

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