Fast jeder denkt bei der Vermietung zuerst an Wohnungen, doch eine Investition in Garagen oder Stellplätze könnte eine sehr gute Alternative sein. Die Instandhaltungskosten sind ziemlich gering, es kann kaum etwas - bis auf das Garagentor oder Glühbirnen - kaputtgehen, und Garagen unterliegen nicht dem strengen Kündigungsschutz wie Wohnungen. Diese Art der Immobilien eignet sich gut für Personen, die gerne etwas vom Immobiliengeschäft abhaben wollen, aber die großen Investitionen in Eigentumswohnungen scheuen. Gerade die zunehmende Reduktion von Innenstadtparkplätzen spielt Eigentümern in die Karten.
Immobilien:Taugen Garagen als Wertanlage?
Lesezeit: 3 min
Reihengaragen, Tiefgaragen oder Carports: Wer sein Geld in Garagen stecken möchte, hat die Qual der Wahl. In ländlichen Regionen kann man schon mit 5000 Euro mitmischen.
(Foto: imago stock&people)Kein strenger Mieterschutz, kein Mietendeckel: Manche kaufen Abstellplätze nur, um sie zu vermieten. Lohnt sich das? Zumindest ist der Aufwand kleiner als bei Wohnungen. Worauf man achten sollte.
Von Eike Schulze
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
Wenn der einseitige Kinderwunsch die Beziehung bedroht
Digitalisierung
KI, unser Untergang?
Gesundheit
"Im kalten Wasser zu schwimmen, ist wie ein sicherer Weg, Drogen zu nehmen"
Gesundheit
Dieser verdammte Schmerz im Kopf
Elternschaft
Mutterseelengechillt