Geldanlage:Wie man als Kleinanleger an Immobilien verdient

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Sogar im Corona-Jahr 2020 legten laut Postbank-Wohnatlas 2021 die Preise in allen Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern durchschnittlich um neun Prozent zu. (Foto: Robert Haas)

Ob Aktien oder Fonds: Schon mit geringen Summen können Sparer von der guten Entwicklung auf dem Markt profitieren. Doch die Risiken sind hoch. Welche Wege möglich sind - und auf was man achten sollte.

Von Christiane Kaiser-Neubauer

Die einen warnen vor einer Blase am Immobilienmarkt, die anderen sehen Wohnungen und Häuser als nachhaltigen Kapitalschutz vor der steigenden Inflation. Unstrittig ist: Die Preisentwicklung kannte in den vergangenen Jahren nur eine Richtung - nach oben. Sogar im Corona-Jahr 2020 legten laut Postbank-Wohnatlas 2021 die Preise in allen Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern durchschnittlich um neun Prozent zu. Auch falls Privatanlegern mangels Kapital der teure Immobilienkauf verwehrt ist, können Immobilien als Geldanlage attraktiv sein. Über Fonds, Aktien und Indexfonds können Kleinsparer von der Marktentwicklung profitieren.

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