Immobiliendarlehen:Untreue, die sich auszahlt

Immobiliendarlehen: Wer ein Haus baut, braucht meist ein Darlehen. Das heißt aber nicht, dass man seinem Finanzierungspartner auch treu bleiben muss.

Wer ein Haus baut, braucht meist ein Darlehen. Das heißt aber nicht, dass man seinem Finanzierungspartner auch treu bleiben muss.

(Foto: Frank Rumpenhorst/dpa)

Gerade bei älteren Immobiliendarlehen kann sich ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter lohnen. In welchen Fällen ist das möglich? Und wann lohnt es sich am meisten?

Von Anette Stein

Kommt das Immobiliendarlehen in die Jahre, ist eine Umschuldung überlegenswert. Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter gestaltet sich dabei nicht so aufwändig, wie viele Darlehensnehmer vielleicht denken, und verursacht auch nur geringfügige Kosten. Ziel der Umschuldung ist, die zukünftigen Finanzierungsausgaben zu senken. Inwieweit sich ein solcher Schritt lohnt, hängt immer vom Zinsunterschied zwischen neuem und altem Vertrag ab.

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