Er steht in vielen deutschen Kinderzimmern: der Tripp-Trapp-Stuhl des Norwegers Peter Opsvik, der mitwächst, wenn die Kinder größer werden. Ein Stuhl aus hellem Holz, langlebig, die Sitzfläche einfach zu verändern, praktisch, die abgerundeten Ecken am Wohl der Nutzer orientiert und zugleich ein Blickfang. Ein Beispiel unter vielen, das Tobias Hoffmann nennt, wenn es um Möbel und Einrichtungsgegenstände aus Skandinavien geht, die sich in deutschen Wohnzimmern etabliert haben. Hoffmann hatte 2019 als Direktor des Bröhan-Museums in Berlin die Ausstellung "Nordic Design" konzipiert, die man sich unter diesem Titel im Internet auf der Homepage der Lübecker Museen anschauen kann.
Skandinavisches Design:Mehr Hygge im Haus
Möbel aus Skandinavien sind hierzulande sehr beliebt. Was fasziniert die Deutschen so an nordischem Design und welche Stücke liegen im Trend?
Von Joachim Göres
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