Aus der Redaktion:Journalistenpreise für Seite-Drei-Reportagen

Eine große Geschichte über Privatanleger, die Hedgefonds mit der Gamestop-Aktie einbrechen lassen, und ein Report über einen 33-Jährigen auf Arbeitssuche werden prämiert.

Bei der Verleihung des Deutschen Journalistenpreises wurden dieses Jahr zwei Seite-Drei-Reportagen der SZ ausgezeichnet. Lea Hampel gewann mit "Er hat sich stets bemüht" in der Kategorie "Bildung & Arbeit". Für ihre Geschichte, erschienen am 1. April 2021, hat sie einen 33-jährigen Mann begleitet, der seit Jahren trotz Abschluss und Ausbildung keine Arbeit findet. Jannis Brühl, Harald Freiberger und Jan Schmidbauer wurden in der Kategorie "Vermögensverwaltung" prämiert. Ihre Reportage "Hahaha", erschienen am 5. Februar 2021 auf der Seite Drei, zeichnet nach, wie Hedgefonds versuchten, mit der Gamestop-Aktie abzukassieren, aber von Privatanlegern ausgebremst wurden.

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