Studieren und Jobben:Worauf es bei Werkstudenten ankommt

Studieren in Sachsen beliebt

Vorlesung an der Uni Leipzig: Viele Studierende müssen sich ihr Studium selbst finanzieren, da kann ein Job als Werkstudent optimal sein.

(Foto: Jan Woitas/dpa)

Knapp eine Million Studierende in Deutschland verdient sich nebenbei in Unternehmen etwas dazu. Davon können beide Seiten profitieren - es gibt allerdings auch einiges zu beachten.

Von Timm Seckel

Wer sich für ein Studium einschreibt, steht in der Regel schnell vor einer wichtigen Frage: Wie soll ich mein Studium finanzieren? Die Mehrheit der Studierenden entscheidet sich für einen Job neben dem Studium. Besonders attraktiv ist das Werkstudentenmodell, das eine ganze Reihe von Vorteilen hat: So verdienen Studierende während des Semesters in bis zu 20 Arbeitsstunden pro Woche meist deutlich mehr als in normalen Minijobs. Häufig können sie außerdem Wissen aus ihrem Studium anwenden, lernen die Unternehmenswelt kennen und verbessern ihre eigenen Karrierechancen. Abgesehen von der Rentenversicherung müssen Werkstudenten nichts an die Sozialversicherung abgeben - so landet ein Großteil des Einkommens bei den Studierenden.

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