Umfrage: Büro-Todsünden:Da quillt mir der Mülleimer über!

Es sind Kleinigkeiten, die unseren Büroalltag manchmal unerträglich machen. Die zehn Dinge, die die Deutschen im Büro am meisten nerven. In Bildern.

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Büro-Todsünden

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Das Jahr ist noch jung, doch der Büroalltag holt uns schneller ein, als uns lieb ist. Das allein ginge ja noch - wären da nicht die vielen Kleinigkeiten, die uns die Zeit im Büro geradezu unerträglich machen. Was die Deutschen im Büro am meisten nervt, das ermittelte das Bürodienstleistungsunternehmen Regus jetzt in einer Online-Umfrage. Die zehn Büro-Todsünden in Bildern.

Platz zehn: Selbstgespräche

Der Kollege, der vor dem Bildschirm leise vor sich hin murmelt, sich lautstark beschwert, wenn ihm etwas nicht gelingt oder jede eingehende E-Mail prompt kommentiert, mag zwar unterhaltsam sein, 5,8 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich von ihm allerdings genervt.

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Platz neun: Kopierstau

Jeder kennt die Situation: Gerade dann, wenn es einmal ganz schnell gehen soll, steht man vor einem streikenden Kopierer. Papierstau! Und der Kollege, der ihn verursacht hat, ist längst aus dem Staub. Nervtötend.

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Platz acht: Musik am Arbeitsplatz

Bayerische Marschmusik, Eminem oder Mariah Carey: Der Musikgeschmack unter Kollegen ist ebenso verschieden wie ihre Krawatten oder Ohrringe. Dementsprechend störend empfinden deutsche Arbeitnehmer laute Musik am Arbeitsplatz.

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Platz sieben: Überquellende Mülleimer

Der Müll verteilt sich schon am Boden, und niemand fühlt sich dafür zuständig, den Abfalleimer auch mal auszuleeeren. Das nervt 12,7 Prozent der Befragten.

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Platz sechs: Fehler abstreiten

Kollegen, die prinzipiell jeden Fehler energisch leugnen und nie die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, gehen 13,2 Prozent der befragten Arbeitnehmer auf die Nerven.

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Platz fünf: Klatsch und Tratsch

Für die einen macht er den Arbeitstag erst interessant, andere fühlen sich durch Klatsch einfach nur belästigt. 15 Prozent der Befragten hätten lieber ein Büro ohne Lästermäuler.

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Platz vier: Laute Privatgespräche

Fühlen sich die Deutschen schon von Musik am Arbeitsplatz belästigt, dann stören sie die lauten Privatgespräche von Kollegen noch mehr. 20 Prozent der Befragten würden auf diesem Wege lieber keine Details aus dem Privatleben der Kollegen erfahren.

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Platz drei: Unpünktlichkeit

Eigentlich hätte der Termin um zehn Uhr beginnen sollen, doch die meisten Teilnehmer tröpfeln erst fünf bis zehn Minuten später ein. Ein Drittel der Deutschen findet diese Unpünktlichkeit am Arbeitsplatz unerträglich.

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Platz zwei: Schmutz

Eine dreckige Teeküche, abgelaufene Lebensmittel im Kühlschrank und verschmutzte Toiletten: Wenn die Sauberkeit am Arbeitsplatz zu wünschen lässt, hört der Spaß für mehr als ein Drittel der Arbeitnehmer auf.

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Platz eins: Unangenehme Gerüche

Stinkendes Essen oder unangenehmen Körpergeruch können 55 Prozent der Befragten am Arbeitsplatz nicht ausstehen. Zur größten Todsünde im Büro zählt deshalb auch das Rauchen und Trinken im Büro. Ebenso verhasst im Job sind allerdings ...

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.... die Kollegen, die im Sommer barfuß oder in Flipflops durchs Büro laufen. Platz eins der Büro-Todsünden teilen sich die unangenehmen Gerüche deshalb mit: nackten Füßen.

Foto: iStock (sueddeutsche.de/Maria Holzmüller/joku/bgr)

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