Eine Zusatzqualifikation in der eigenen Branche erwerben, endlich den ersehnten Abschluss machen oder sich für einen ganz anderen Beruf fortbilden: Es gibt die verschiedensten Motivationen, weswegen Menschen, die mitten im Arbeitsleben stehen, ein Hochschulstudium aufnehmen. Den wenigsten ist es möglich, sich für ein Vollzeitstudium an einer Universität oder Fachhochschule einzuschreiben, weil sie eine Familie ernähren, sich um ihre Kinder kümmern und ein Haus abbezahlen müssen, oder weil sie sich auf einen gewissen Lebensstandard eingerichtet haben. Doch ein Hochschulabschluss ist nicht nur zu erreichen, wenn man alles aufgibt und sich ganztags dem Studium widmet. Inzwischen gibt es zahlreiche Hochschulen, die berufsbegleitende Studiengänge anbieten. Vorreiter für Bachelor- und Masterprogramme, die man neben dem Beruf absolvieren kann, sind die privaten Hochschulen.
Studium neben dem Beruf:Chef, Vater und Student
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Private Hochschulen fördern besonders die Weiterbildung neben dem Beruf und familienfreundliche Lehrangebote. Doch sie haben noch mehr Stärken.
Von Verena Wolff
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