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Die Kernaussage auf kleinstem Raum: der Bewerbungssticker. Er kann die klassische Mappe ergänzen und für den Personaler eine gute Erinnerungshilfe darstellen.
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Eine Bewerbungspostkarte eignet sich eher für künstlerische Berufe. Bewerber können sie gezielt austeilen, etwa in Szenekneipen oder Kultureinrichtungen. Der Kandidat sollte darauf die Kernbotschaft in wenigen Sätzen auf den Punkt bringen.
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Ein Lebenslauf, der aus dem Rahmen fällt: Für konservative Unternehmen ist diese Art der Darstellung nicht unbedingt geeignet, doch beweist das Design Kreativität.
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Für eine besondere Form der Kurzbewerbung eignet sich der Bewerbungsflyer: Er ist kein Ersatz für komplette Bewerbungsunterlagen, sondern bietet sich für Eigenwerbung auf Jobbörsen an.
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Auf der Rückseite des Flyers können Bewerber den potentiellen Arbeitgeber direkt ansprechen. Bei geschicktem Layout passen sogar ein kompletter Lebenslauf und ein ansprechendes Anschreiben darauf.
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Eine weitere Möglichkeit, auf Messen und Jobbörsen auf sich aufmerksam zu machen, ist die sogenannte Profilcard. Sie kann die gleichen Funktionen wie eine Visitenkarte übernehmen. "Bewerbungssituationen kommen oft plötzlich und unerwartet", erklärt Hesse. "Wenn Bewerber so etwas parat haben, hinterlassen sie auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck."
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Beispiel für ein Deckblatt: Die Frage macht den Personaler neugierig. "Er wird mit Sicherheit auch die nächste Seite lesen wollen", sagt Bewerbungstrainer Hesse.
Fotos: Hesse/Schrader: Neue Wege der Bewerbung. Eichborn 2007