Serie "Arbeiten nach Corona":Alles eine Frage der Zeit

Viele Arbeitnehmer erfassen während der Corona-Krise erstmals ihre Arbeitszeit. Bringt die Umstellung die Stechuhr zurück oder den Menschen mehr Flexibilität? Und wie sieht es mit der Kreativität aus?

Von Felicitas Wilke

Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Soll-Arbeitszeit und Ist-Arbeitszeit: Viele der Beschäftigten, die hierzulande immer noch in Kurzarbeit sind, müssen diese Daten jeden Tag in Excel-Tabellen eintragen, auf die Minute genau. So will es der Gesetzgeber, der so manchem Arbeitnehmer auf diese Weise erstmals vor Augen führt, wie viel man eigentlich arbeitet - oder auch, wie lange die virtuelle Mittagspause mit der Lieblingskollegin manchmal dauert.

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