Gesundheit im Büro:"Wer hustet, wird jetzt schief angeschaut"

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In diesen Tagen wird ständig über Infektionsketten und Erreger gesprochen - auch im Job. Was bleibt davon nach der Krise? (Foto: Ute Grabowsky/photothek.net via/imago images/photothek)

Der Arbeitspsychologe Hannes Zacher glaubt, dass künftig mehr Menschen zu Hause bleiben, wenn sie sich krank fühlen. Wer trotzdem arbeitet, schade nicht nur sich selbst, sondern auch dem Unternehmen - sogar im Home-Office.

Von Julian Erbersdobler

Daheimbleiben oder doch krank ins Büro? Vor dieser Entscheidung stand jeder schon mal. Das Problem: Wer hustend zur Arbeit fährt, tut sich selbst keinen Gefallen und steckt am Ende vielleicht sogar noch Kolleginnen und Kollegen an. Gerade jetzt, mitten in der Corona-Pandemie, stellt sich die Frage: Wie verändert das Virus unseren Blick auf Gesundheit im Job?

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