Frauen verdienen weniger als ihre männlichen Kollegen, sie sitzen seltener in Chefetagen, sie bleiben öfter zu Hause wegen der Kinder. Doch anstatt sich zu beklagen sollten sie lieber an sich arbeiten - sagt der amerikanische Karrierecoach Christopher Flett. Seiner Meinung nach sabotieren sich Frauen selbst. sueddeutsche.de verrät wodurch.
Eine zu große Klappe Es klingt wie das abgenutzteste Klischee überhaupt, aber laut Karrierecoach Flett ist es noch immer ein typisches Frauenproblem, vor allem im Job: sie reden zu viel. Wer im Büro nichts für sich behalten kann, verliert schnell das Vertrauen seiner Kollegen. Geht es um sensible Informationen, machen viele Männer die wichtigen Dinge im Job deshalb lieber unter sich aus - unter Ausschluss derer, die das geheime Wissen vielleicht allzu schnell ausplaudern könnten.
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