Debatte um Frauenquote:"Wer nach oben will, muss Leistung bringen"

Die Politik fordert die Einführung einer Frauenquote. Weibliche Führungskräfte sehen das gespalten. Was Frauen, die es nach ganz oben geschafft haben, denken.

Bilder.

1 / 6
(Foto: ddp)

Renate Köcher, 58, Multi-Aufsichtsrätin und Demoskopin: "Quoten sind letztlich Planwirtschaft."

2 / 6
(Foto: dpa)

Regine Stachelhaus, 55, Vorstandsmitglied bei Eon: "Die Frauenquote gehört in den Geschäftsplan."

3 / 6
(Foto: Alessandra Schellnegger)

Nicola Leibinger-Kammüller, 51, Firmenchefin von Trumpf: "Frauen machen Ansprüche zu wenig geltend."

4 / 6
(Foto: ddp)

Barbara Kux, 56, Siemens-Vorstand: "Wer Karriere machen will, muss Leistung bringen."

5 / 6
(Foto: AP)

Simone Bagel-Trah, 42, Henkel-Erbin: "Es müssen mehr Frauen Führungspositionen übernehmen."

6 / 6
(Foto: N/A)

Anke Schäferkordt, 48, Geschäftsführerin von RTL: "Nicht jede Frau will nach ganz oben."

© SZ vom 1.2.2011 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: