Bildstrecke:Büro-Essen

Jeder zehnte Arbeitnehmer lässt das Mittagessen ausfallen. Dabei verhindert die richtige Brotzeit Heißhungerattacken und Leistungstiefs. Ein Leitfaden zur gesunden Ernährung im Büro.

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FalschJeden Morgen das Gleiche: Keiner da, der den Frühstückstisch deckt, zu faul, um ein Müsli anzurühren oder zu müde, als dass Hunger aufkommen könnte. Und so hasten viele Berufstätige mit leerem Magen aus dem Haus.(Foto: iStockphoto)

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RichtigDas sollte nicht die Regel sein. Ein warmes Getränk und ein Stück Obst sind nicht nur eines Bettelmanns würdig, sondern erhöhen den Blutzuckerspiegel und bringen den Kreislauf in Schwung. Damit Körper und Geist nicht weiterhin auf Sparflamme darben, schenkt ein ordentliches zweites Frühstück mit viel Mineralstoffen Energie: Müsli, Vollkornbrot und Joghurt sind hier die erste Wahl.(Foto: iStockphoto)

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FalschGerade wenn es mit der Arbeit mühsam vorangeht, schweifen die Gedanken oder Finger zu Schokoriegeln und Fastfood.(Foto: iStockphoto)

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RichtigGesunde Zwischenmahlzeiten bremsen diesen Heißhunger und fördern die Konzentrationsfähigkeit. Zum Beispiel eine dicke Scheibe Brot, dünn belegt mit fettarmem Käse oder Schinken und nach Belieben mit frischem Salat, Tomate oder Gurke. Auch eine Handvoll Nüsse oder Hüttenkäse mit Gemüseschnitzen zum Dippen sind ein leckerer Snack.Eine Quarkcreme mit frischem Obst, Trockenfrüchte oder Vollkornkekse ermuntern süße Gemüter. Und ihre Ballaststoffe bringen bei Dauersitzern den Darm in Schwung.(Foto: iStockphoto)

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RichtigSalat ist keine Mahlzeit? Von wegen. Probieren Sie nahrhafte Varianten mit Kartoffeln, Nudeln oder Reis und einem Essig-Öl-Dressing. Am Vortag daheim zubereitet, schmecken diese Salate besonders gut. Aufgepeppt werden sie zum Beispiel mit frischem Gemüse, magerem Schinken oder Thunfisch im eigenen Saft.(Foto: iStockphoto)

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FalschFetthaltige Mittagsgerichte hingegen, wie Spaghetti Carbonara oder die Schwabenpfanne, sind nicht zu empfehlen, da ihre Verdauung lange dauert und das Gehirn in dieser Zeit weniger Blut und Sauerstoff bekommt. Die Folge: ein Leistungstief. Besser sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag.(Foto: iStockphoto)

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FalschSie sind müde, unkonzentriert oder haben Kopfweh? Vielleicht trinken Sie zu wenig. Schon zwei Prozent Flüssigkeitsverlust vermindern die Leistungsfähigkeit um bis zu 20 Prozent, weil die Körperzellen schlechter mit Sauerstoff versorgt werden.(Foto: iStockphoto)

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RichtigWer gleichmäßig über den Tag verteilt viel Wasser, Saftschorlen, Gemüsesäfte, Tee, Molke oder eine Brühe trinkt, denkt schneller. Einfache Erinnerungsstütze: immer ein Glas in Sichtweite an den Arbeitsplatz stellen. Kaffee gilt nicht mehr als Flüssigkeitsräuber. Er zählt wie jedes andere Getränk, aber mehr als fünf Tassen am Tag sollten es nicht sein.(Foto: dpa)

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