Bildergalerie:Die gefährlichsten Berufe

Fliesenleger, Schaffner oder Praktikant: Es gibt Berufe, die sind gefährlicher als andere. Wo ist das Berufsrisiko am größten?

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Schornsteinfeger

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Schaut gefährlich aus, ist es aber gar nicht so sehr: die Arbeit als Schornsteinfeger. Der Job im schwarzen Overall erreicht nur Platz 45 in der Liste der gefährlichsten Berufe, es gibt gefährlichere, ...

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Monica Lewinski

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... zum Beispiel das Dasein als Praktikant. Ein Praktikant muss nicht immer nur gefährlich für andere sein - so wie Monica Lewinski, die beinahe US-Präsident Bill Clinton zu Fall brachte -, sondern das Praktikantentum birgt auch Gefahren für sich selbst.

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Schlachter

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Ein Fleischberg, von dem nicht mehr all zu viele Gefahren ausgehen: Der Beruf Schlachter wird an Position 20 der gefährlichsten Berufe geführt.

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Fahrzeugreiniger

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Bremst ein Bus oder Zug plötzlich, fallen Passagiere oft um. Ein Fahrzeugreiniger muss somit bodenständig sein. Doch Verletzungen scheinen hier keine Seltenheit, das Risiko zur Berufsunfähigkeit ist hoch. Platz neun in der Liste der gefährlichsten Berufe.

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Stuckateur

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Stuckateure verputzen Wände im Innen- und Außenbereich. Die Gefahr dabei? Die Decke kann einem auf den Kopf fallen. Der achtgefährlichste Beruf.

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Fliesenleger

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Schaut nicht ungefährlich aus, was der Fliesenleger hier macht. Ist es auch nicht: Knie- und Rückenverletzungen gehören zum Berufsrisiko. Noch ungesünder für den Körper ist allerdings ...

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Pflasterer

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... die Arbeit als Pflasterer. Platz sechs in der Liste der gefährlichsten Berufe.

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Dachdecker

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Nicht auszundenken, wenn ein Wurf daneben geht oder ein Schritt falsch gesetzt wird. Dachdecker ist der fünftgefährlichste Beruf.

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Gerüstbauer

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Als Gerüstbauer darf man keine Höhenangst haben und keine Sekunde unachtsam sein. Einige treten jedoch leider manchmal daneben, der viertgefährlichste Beruf.

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Estrichleger

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Estrichleger arbeiten meist auf Baustellen: Sie erstellen Estriche und verlegen Oberböden. Ungefährlich ist das nicht: Platz drei der Liste der gefährlichsten Berufe.

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Schaffner

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Sie bleiben manchmal auf der Strecke: Eisenbahnschaffner ist der zweitgefährlichste Beruf.

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Gleisbauer

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Hoffentlich kommt kein Zug: Gleisbauer ist der gefährlichste aller Berufe. Der sicherste Beruf ist dagegen ...

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Arzt

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... die Arbeit als Arzt. Niemand hat so einen sicheren Arbeitsplatz wie der Weißkittel.

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Physiker

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Für Schüler bedeutet der Physik- und Matheunterricht oft Durchfallgefahr. Im Arbeitsleben lauern auf Physiker und Mathematiker dagegen keine Gefahren: Sie haben den zweitsichersten Beruf.

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Franziskaner Mönche

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Ein ruhigen Berufsalltag haben Angehörige der geistlichen Orden wie diese beiden Franziskanermönche. Platz drei in der Liste der ungefährlichsten Berufe.

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Hochschullehrer

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Wenn Studenten - oder wie hier Kinder - kluge Fragen stellen, geraten Professoren schon mal in die Bredouille. Doch meist können sie sich wieder herauswinden. Hochschullehrer ist der viertungefährlichste Beruf.

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Zahnarzt

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Wenn der Patient nicht im falschen Moment feste zubeißt, ist Zahnarzt ein recht harmloser Beruf. Platz fünf in der Liste der ungefährlichsten Berufe.

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Richter

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Ein Richter hat es oft mit gefährlichen Verbrechern oder Betrügern zu tun. Doch seine Arbeit ist weitgehend sicher, Platz neun.

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Polizist

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Schaut gefährlich aus, ist es aber eigentlich gar nicht: Die Arbeit als Polizist - ebenso wie die als Soldat - ist recht harmlos. Platz zwölf in der Liste der ungefährlichsten Berufe.

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(Quelle: map-report, Text: Lisa Sonnabend)

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