Beschwerden im Büro:Angriff auf Nacken, Kopf und Beine

Immer mehr, immer länger: Der steigende Druck in der Arbeit macht krank. Frauen leiden dabei anders als Männer. Die häufigsten Beschwerden im Job in Bildern.

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Immer mehr, immer länger: Zahllose Überstunden und steigender Druck im Beruf machen krank. Frauen leiden dabei anders als Männer. Die häufigsten Beschwerden im Job in Bildern.Nach stundenlangem Starren auf den Bildschirm sind Beschwerden programmiert. Wer zu wenig blinzelt, klagt schnell über zu trockene und geschwollene Augen. Unter diesen Symptomen leiden 26,4 Prozent aller Frauen während oder nach der Arbeit, wie aus dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2008" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund hervorgeht. Noch häufiger beschweren sie sich über ...Foto: iStock

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... geschwollene und schmerzende Beine. 27,2 Prozent der Befragten sind abends einfach froh, wenn sie die Schuhe ausziehen und die Beine hochlegen können.Foto: iStock

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32,2 Prozent aller Frauen klagen über eine erhöhte Nervosität und Reizbarkeit, die auch nach Feierabend anhält, wie die Bundesaanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mitteilt. Deutlich mehr Frauen klagen aber über ...Foto: iStock

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... Kopfschmerzen während und nach der Arbeit. 40,4 Prozent greifen deswegen regelmäßig zu Medikamenten.Foto: ddp

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Ein Büroleiden, über das sowohl Männer als auch Frauen klagen, sind Schmerzen im unteren Rücken. 49,2 Prozent der Frauen und 41,3 Prozent der Männer leiden laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin unter den Folgen langen Sitzens.Foto: iStock

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Von allgemeiner Müdigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfung berichten 49,2 der Frauen. Auch 42,7 Prozent der Männer fühlen sich nach ihrem Arbeitstag schlapp und ausgelaugt - und nennen Erschöpfung als häufigstes Büroleiden.Foto: iStock

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Frauen hingegen leiden im Job am meisten unter Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich. 61,1 Prozent der weiblichen Vollzeitbeschäftigten klagen laut Bundesaanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin über derartige Beschwerden, bei den Männern sind es nur 37,8 Prozent.Foto: iStock (sueddeutsche.de/holz/joku/jja)

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