Serie "Arbeiten nach Corona":Prekär allein zu Hause

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Illustration: Jessy Asmus (Foto: N/A)

Die Corona-Pandemie könnte die Arbeitswelt flexibler machen - zumindest für manche. Im Home-Office lassen sich Beruf und Privatleben oft besser vereinen. Aber was passiert, wenn neben dem Büro auch andere Selbstverständlichkeiten verschwinden?

Essay von Bernd Kramer

Am 21. Mai um 9.49 Uhr blickt Mark Zuckerberg in die Handykamera und wendet sich wie jede Woche an seine Kolleginnen und Kollegen - und diesmal an die ganze Welt. "Hey everyone, I hope, you're doing well." Früh am Morgen hatte er in einem Post bei Facebook verkündet, er wolle die Ansprache an die Belegschaft, eigentlich eine interne Veranstaltung, öffentlich übertragen. Was er, der Facebook-Chef, zu sagen habe, betreffe die Zukunft der Arbeit. Nicht nur in seiner Firma.

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