Arbeitswelt:Ökologisch arbeiten

Arbeitswelt: Umdenken ist nicht immer leicht. Aber oft lohnt es sich auch, über einen längeren Zeitraum für den Wandel kämpfen.

Umdenken ist nicht immer leicht. Aber oft lohnt es sich auch, über einen längeren Zeitraum für den Wandel kämpfen.

Umweltschutz wird nicht hinfällig, nur weil man im Büro ist. Wie Firmen grüner werden, Beschäftigte für mehr Nachhaltigkeit sorgen und warum das Homeoffice manchmal die umweltfreundlichere Option ist.

Von Alexander Hagelüken

Wer an sich als Arbeitnehmer denkt, hält sich ökologisch womöglich nicht für zuständig. Die anderen sollen es reißen. Die Vielflieger zum Beispiel. Die Wirtschaft. Oder die Politiker. In Wahrheit können Beschäftigte selbst auf vielerlei Art für mehr Nachhaltigkeit sorgen, die relevant ist. Das fängt beim eigenen Verhalten an - und schließt ein, den eigenen Arbeitgeber zu beeinflussen oder sich bestimmte Berufe zu suchen.

Zur SZ-Startseite
Bürogebäude von ThyssenKrupp in Essen

SZ PlusKarriere
:"Im Arbeitsleben sind wir keine Familie"

Der Autor und Philosoph Reinhard K. Sprenger hält wenig von der heutigen Arbeitskultur. Ein Gespräch über Ehrgeizlinge als Führungskraft, zartbesaitete Angestellte und warum Jahresgespräche nur Erniedrigungsbürokratie sind.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: