Die beste Zauberformel für die höchst individuelle Frage, wie man mit der eigenen Wut besser klarkommt, hat die frühreife Vierjährige aus dem Kindergarten mitgebracht. „Man darf auch mal wütend sein!“, schreit sie im Falle eines Zornausbruchs empört jedem entgegen, der ihren Ärger und die Tränen einfach wegtrösten will. Womit man schon bei einem Knackpunkt wäre: Richtig schlimm wird Wut dann, wenn man sie runterschluckt.
Psychologie:Warum Wut wichtig ist
Lesezeit: 7 Min.
Über die Superkraft eines gefürchteten Gefühls – und wie man am besten damit umgeht.
Von Vera Schroeder
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