Mithilfe von Apps und Wearables sammeln Menschen so viele Daten über sich wie noch nie. Das kann ihnen nicht nur persönlich helfen, es kann auch sehr hilfreich für die Forschung sein. Ein Gespräch mit dem Komplexitätsforscher Dirk Brockmann, der viel aus Projekten lernt, für die ihm Gesunde wie Kranke die Daten aus ihren Fitnesstrackern spenden.
SZ-Gesundheitsforum:Wie Daten von Fitnesstrackern und anderen Wearables die Forschung voranbringen können
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Herzrhythmus, Schlafqualität, gelaufene Schritte: Alles, was ein Wearable misst, kann auch der Wissenschaft dienen. Ein Gespräch mit dem Komplexitätsforscher Dirk Brockmann, der mit gespendeten Daten arbeitet.
Interview: Christina Berndt

SZ-Gesundheitsforum:„Wenn das Wearable gut ausgewählt wurde, hat man einen großen Nutzen davon“
Smartwatches, Fitnesstracker, Handy-Apps und neuerdings sogar Smartringe: Neue Technologien ermöglichen eine nie dagewesene Selbstvermessung. Was man über Nutzen und Risiken wissen sollte, war Thema beim SZ-Gesundheitsforum.
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