SZ-Gesundheitsforum:Wie Daten von Fitnesstrackern und anderen Wearables die Forschung voranbringen können

Lesezeit: 3 Min.

Nur für mich? Wer seine Daten vom Fitnessarmband teilt, kann etwas für die Forschung tun. (Foto: Imago/Peopleimages/Imago/Pond5 Images)

Herzrhythmus, Schlafqualität, gelaufene Schritte: Alles, was ein Wearable misst, kann auch der Wissenschaft dienen. Ein Gespräch mit dem Komplexitätsforscher Dirk Brockmann, der mit gespendeten Daten arbeitet.

Interview: Christina Berndt

Mithilfe von Apps und Wearables sammeln Menschen so viele Daten über sich wie noch nie. Das kann ihnen nicht nur persönlich helfen, es kann auch sehr hilfreich für die Forschung sein. Ein Gespräch mit dem Komplexitätsforscher Dirk Brockmann, der viel aus Projekten lernt, für die ihm Gesunde wie Kranke die Daten aus ihren Fitnesstrackern spenden.

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Von Christina Berndt

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