Medizin:„Vielleicht kann oder traut sich nicht jeder, bei einem blutenden Menschen zu helfen“

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Verbandsmaterial und Tourniquet: So in etwa könnte der Inhalt einer Trauma-Box aussehen. (Foto: imago classic/IMAGO/depositphotos)

Opfer von Messerangriffen sollen schneller versorgt werden, fordern Unfallchirurgen. Ihr Vorschlag: Trauma-Boxen mit Verbandsmaterial an öffentlichen Orten. Ist das sinnvoll oder Populismus? Fragen an Andreas Seekamp vom Uniklinikum Kiel.

Interview von Felix Hütten

SZ: Sie fordern eine Trauma-Box an allen öffentlichen Orten in Deutschland. Warum?

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:Bis aufs Blut

Die Kriminalstatistik ist eindeutig, es gibt immer mehr Messerangriffe. Klar ist allerdings auch, dass die Zahlen so oder so gelesen werden können. Über die Urangst vor dem Messer und die Tücken einer Stichwunde.

Von Josef Wirnshofer (Text) und Thilo Schmülgen (Fotos)

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