Nach der US-Wahl:Acht Tipps, die jetzt der Seele helfen

Lesezeit: 4 Min.

Bewegung, Berührungen und Gemeinsamkeit: Die Resilienzforschung zeigt, was Menschen in schweren Momenten Hilfe bietet (Foto: Kim Steele/Getty Images)

Die Nachrichten zur US-Wahlen machen viele Menschen betroffen. Die Resilienzforschung zeigt, dass schon einfache Dinge helfen, um die Welt weniger düster zu sehen. Was man jetzt tun kann.

Von Christina Berndt und Vera Schroeder

Man wollte es sich kaum vorstellen, und nun ist es wieder passiert: Die USA haben Donald Trump zum nächsten Präsidenten gewählt. Viele Menschen fühlen sich deshalb gerade sehr belastet. Für manche ist der Trump-Schock noch größer als 2016. Damals hoffte man noch, dass Donald Trump in der Rolle des US-Präsidenten präsidial wird, sich mäßigt. Es kam anders – und nun flammt die Sorge auf, dass seine Präsidentschaft noch zersetzendere Folgen für die USA und die Welt haben könnte. Wie kann man mit diesem Schockgefühl umgehen? Die wichtigsten Tipps aus der Resilienzforschung.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusPsychologie
:Und wenn ich mich damals anders entschieden hätte?

Manche Menschen hadern über Jahrzehnte mit Entscheidungen, die sich nicht mehr korrigieren lassen. Was quälende Reue im Körper anrichten kann - und wie man lernt, mit ihr zu leben.

Von Christina Berndt

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: