Tabakrichtlinie:So sehen die Bilder auf den Zigarettenschachteln aus

Eine Auswahl der Fotos, die Rauchern die Lust an der Zigarette nehmen sollen.

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(Foto: EU-Kommission)

Zigarettenschachteln, Tabak zum Selbstdrehen und Wasserpfeifentabak müssen ab 20. Mai 2016 auch in Deutschland Bilder und Warnhinweise tragen.

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(Foto: EU-Kommission)

Sie lösen die bisherigen Textbotschaften auf den Verpackungen ab. Der Schriftsatz wird auf den Originalschachteln etwas anders aussehen, als in den hier abgebildeten Entwürfen.

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(Foto: EU-Kommission)

Die Bild-Text-Kombination muss mindestens 65 Prozent der Vorder- und Rückseite einnehmen.

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(Foto: EU-Kommission)

Bislang stehen 42 unterschiedliche Fotos zur Verfügung. Sie sollen sich abwechseln, um eine Abstumpfung der Käufer zu verhindern.

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(Foto: EU-Kommission)

Die Auswirkungen des Rauchens auf Fruchtbarkeit, Föten und Kinder sind ein häufiges Motiv.

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(Foto: EU-Kommission)

Die Schockfotos sind eine wesentliche Neuerung der EU-Tabakrichtlinie. Sie sind in allen Ländern der EU verpflichtend.

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(Foto: EU-Kommission)

Einige EU-Länder haben bereits auf freiwilliger Basis grafische Warnhinweise eingeführt, so Belgien im Jahr 2006 und Großbritannien 2008.

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(Foto: EU-Kommission)

Weltweit werden aller Voraussicht nach bis Ende 2016 mehr als 90 Länder bildlich vor den Gefahren des Tabaks warnen.

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(Foto: EU-Kommission)

Kanada war das erste Land mit grafischen Warnhinweisen. Sie wurden bereits 2001 eingeführt. Seither sinkt die Raucherquote kontinuierlich. Mehr über die Tabakrichtlinie lesen Sie in unserem Dossier. Über die Möglichkeiten vom Nikotin loszukommen, informiert Sie unser Ratgeber Rauchstopp.

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