Die Faszination von Fast Food scheint universell zu sein. Selbst elitäre Soziologen wie Hartmut Rosa räumen ein, ab und an der Lust auf Fettiges zu frönen. In Japan steigt Jahr für Jahr die Zahl der Burgerbratereien, und auch in Afrika werden traditionelle Speisen mehr und mehr von westlichen Ernährungsverirrungen abgelöst, deren Bestandteile bei nüchterner Betrachtung weniger Lebensmittel als vielmehr lebensfeindliche Mittel sind. Hier wie dort: Das hochverarbeitete westliche Essen mit seinen gesättigten Fetten, hohem Salz- und Zuckergehalt und extremer Kaloriendichte tut den Menschen nicht gut, das ist längst bekannt.
Ernährung:Trinkt mehr vergorene Bananen!
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Eine Studie untersucht die Vorzüge von afrikanischem Essen im Vergleich zu Fast Food und zeigt: Schlechte Ernährung wirkt sich schnell auf Immunsystem und Entzündungsprozesse aus. Gute aber auch.
Von Christina Berndt

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