MedizinWie sicher ist die Stammzelltherapie gegen Parkinson?

Lesezeit: 3 Min.

Parkinson geht oft mit starkem Zittern der Hände einher. Dann braucht es eine zweite Hand, um nichts zu verschütten.
Parkinson geht oft mit starkem Zittern der Hände einher. Dann braucht es eine zweite Hand, um nichts zu verschütten. (Foto: Astrid08 via imago-images.de/IMAGO/Panthermedia)

Die Krankheit ist tückisch und bislang unheilbar. Hoffnungen macht jetzt ein neues Verfahren. Experten bewerten es als „vielversprechend“, doch es bleiben entscheidende Fragen offen.

Von Felix Hütten

Gleich zwei aktuelle Studien im Wissenschaftsjournal Nature zeigen, dass die Transplantation von im Labor gezüchteten Nervenzellen bei Parkinson-Patienten nicht nur sicher ist. Vielmehr kann dieses Vorgehen in einigen Fällen die Symptome der bislang unheilbaren Krankheit sogar etwas lindern.

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