Im ersten Jahr der Pandemie, Ende 2020, gab es für Schwangere noch gute Nachrichten: Der Anteil der Frühchen unter den Neugeborenen in Deutschland sei um 25 Prozent zurückgegangen, berichtete damals die Techniker-Krankenkasse. Auch in Dänemark und Irland wurden während der Lockdown-Maßnahmen deutlich weniger Kinder vor der 37. Schwangerschaftswoche entbunden als zuvor.
Pandemie:Wie eine Corona-Infektion Schwangere und ihre Kinder gefährdet
Covid erhöht das Sterberisiko für werdende Mütter. Und weil eine frühe Entbindung manchmal Leben retten kann, steigt auch die Häufigkeit der Frühgeburten.
Von Michael Brendler
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