Um sechs klingelt der Wecker, um acht beginnt die Schule, um neun Uhr muss man im Büro sein: So oder ähnlich sah der Morgen für viele Menschen in der Zeit vor Sars-CoV-2 aus.
(Foto: Frederic Cirou / Imago Images)
Im Home-Office hat sich für viele Menschen der Schlafrhythmus geändert. Wir sollten endlich mehr auf unsere innere Uhr hören, fordert SZ-Gastautorin und Chronobiologin Eva Winnebeck. Passen Schlafenszeiten noch zu unserem aktuellen Arbeitszeiten?
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