Reutlingen (dpa/lsw) - Bei der bundesweiten Corona-Antikörperstudie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung ist in Reutlingen die zweite Phase angelaufen. Bis zum 10. November würden nun noch einmal 3000 Menschen darauf getestet, ob sich in ihrem Blut Antikörper gegen das Virus nachweisen lassen, sie also infiziert waren, womöglich ohne dass sie es bemerkt haben. Teilnehmer seien positive und grenzwertige Fälle aus der ersten Phase sowie weitere zufällig ausgewählte Probanden, teilte der Landkreis am Montag mit. Die erste Phase war Ende Juli abgeschlossen worden. Zwischenergebnisse lägen noch nicht vor. Neben Reutlingen testet das Helmholtz-Zentrum früheren Angaben zufolge noch in acht weiteren Kommunen.
Reutlingen:Zweite Phase der Antikörperstudie in Reutlingen angelaufen

Bei der bundesweiten Corona-Antikörperstudie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung ist in Reutlingen die zweite Phase angelaufen. Bis zum 10. November...
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