Die Ernährungsökologie befasst sich seit Jahrzehnten mit den Konsequenzen des globalen Lebensmittelkonsums. Bekannt ist, dass tierische Fette im Übermaß nicht nur Fettleibigkeit, sondern auch Diabetes, Herzkrankheiten, Schlaganfälle oder Bluthochdruck verursachen. Eine nachhaltige Ernährung minimiert solche gesundheitlichen Risiken. Mit einer überwiegend pflanzlichen Kost, ökologisch, regional und fair produzierten Lebensmitteln lassen sich zudem die weltweiten Lebens- und Umweltbedingungen positiv beeinflussen. Eine Umstellung der eigenen Essgewohnheiten verlangt etwas Disziplin. Doch nicht unbedingt müssen dafür höhere Kosten anfallen. Wie man in kleinen Schritten einen nachhaltigen Lebensmittelkonsum finanzierbar macht.
Lebensmittel:Nachhaltige Ernährung leicht gemacht
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Bio-Lebensmittel kosten mehr, und auf Fleisch wollen viele nicht verzichten. Wer sich nachhaltig ernähren möchte, muss jedoch keine großen Opfer bringen. Wie man auch mit wenig Geld Lebensmittel nachhaltiger konsumieren kann.
Von Marcel Grzanna

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