Globale Gesundheit:"Wir können angegriffen werden. Wir werden festgesetzt, ins Gefängnis gebracht"

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"Ärzte ohne Grenzen" behandeln Cholera-Patienten in Port-au-Prince, Haiti: Es ist nur eine von etlichen Krisen, in denen internationale Hilfe benötigt wird. (Foto: Ricardo Arduengo/Reuters)

Wie können Hilfsorganisationen auf die gleichzeitig stattfindenden Krisen reagieren? Der Chef von Ärzte ohne Grenzen über schwierige Entscheidungen und zunehmende Gefahren für Helfer.

Interview von Berit Uhlmann

SZ: Covid, Grippe, Masern, Ebola, Affenpocken, dazu Krieg und Hunger: Wir erleben derzeit viele Gesundheitskrisen gleichzeitig. Welche beunruhigt Sie am stärksten?

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