Menschen sind zu kaum einem Zeitpunkt so verletzlich wie als Neugeborene. Das fängt bei der Temperatur an. In den ersten Stunden und Tagen nach der Geburt ist die Thermoregulation des Körpers eingeschränkt, zugleich läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren. Ist es zu kalt, verliert der Körper im Vergleich zu Erwachsenen viel mehr Wärme. Ist es zu heiß, kann er sich noch kaum mit Schwitzen abkühlen. Und die Bandbreite der Wohlfühltemperatur ist viel enger gefasst als später.
Klimakrise:Sterben mehr Neugeborene, weil es heißer wird?
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Einer Studie zufolge hat die Hitze des Klimawandels einen auf den ersten Blick widersprüchlichen Effekt.
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