Nach langen Ermahnungen schiebt sich der Dreijährige die Bürste dann endlich in den Mund. Er fuhrwerkt ein bisschen mit ihr im Gebiss herum, ehe er entdeckt, dass sie prima zum Spielzeug taugt – mit vielen Verwendungszwecken, die nur leider alle nichts mit seiner Mundhöhle zu tun haben. Wenn es blöd läuft, fällt das Utensil zwischenzeitlich auf den Boden, ebenso wie der Zahnputzbecher mitsamt seinem Inhalt.
Zähne:Was nützt es, Kleinkinder zum täglichen Zähneputzen zu animieren?
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Übermüdete Kinder immer wieder zur Zahnpflege zu überreden, kann anstrengend sein. Ist das den Stress wert? Fachleute haben eine eindeutige Antwort.
Von Berit Uhlmann
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