Immer wieder hat die Pandemie das Leben in die eigenen vier Wände verbannt. Mal für alle, wie während der Lockdowns und Ausgangsbeschränkungen. Mal nur für Ausgewählte, etwa während der Quarantäne. Vieles, was sonst von Angesicht zu Angesicht passiert, geschah dann nur noch online. Arbeiten: am PC. Freunde treffen: per Smartphone-Videocall. Sport: mit dem Laptop. Shoppen: Tablet. Einiges davon ist bis heute geblieben - es ist ja auch bequemer.
Internetsucht:Wenn das Gehirn immer mehr will
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Im ersten Lockdown nahmen die Nutzungszeiten von Computerspielen und sozialen Medien deutlich zu, zeigt eine Studie.
(Foto: Ute Grabowsky/imago)Erst versprach der Griff zum Handy Zerstreuung und Spaß, dann wurde er zum Zwang. Während der Pandemie sind vermutlich mehr Menschen süchtig nach Aktivitäten im Internet geworden als zuvor.
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