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- In Berlin sind Hunderte an Masern erkrankt, ein Kleinkind ist daran gestorben. Experten sprechen von einem "unhaltbaren Zustand".
- Berlin erlebt den heftigsten Masern-Ausbruch seit 2001. Möglich wurde die Erkrankungswelle, weil immer mehr Menschen nicht ausreichend geimpft sind - sei es aus Unwissen oder aus absurden Überzeugungen
- SZ-Leser äußern sich in ihren Briefen zum Impfen.
- Der aktuelle Masernausbruch in Berlin hat ein erstes Opfer gefordert. Ein eineinhalbjähriger Junge erlag der Infektionskrankheit in einer Klinik.
- Nach dem Masernausbruch in Berlin fordern einzelne Politiker, Schutzimpfungen gesetzlich vorzuschreiben. Wie sinnvoll wäre ein solcher Impfzwang?
- Impfmüdigkeit ist kein deutsches Phänomen. Auch andere Staaten kämpfen mit der Skepsis der Eltern.
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