Greifswald (dpa/mv) - Deutsche und polnische Rettungsdienste wollen bei der Notfallversorgung in der Grenzregion stärker kooperieren und auch auf der jeweils anderen Seite der Grenze tätig werden. Am Donnerstag startete mit einer Konferenz in Greifswald das Projekt „Integrierter grenzüberschreitender Rettungsdienst Pomerania/Brandenburg“. Einen schwer verletzten Menschen in die nächstgelegene Klinik zu bringen, sei in der deutsch-polnischen Grenzregion mitunter schwierig, sagte Projektleiter Prof. Konrad Meissner. Es fehlten rechtlich verbindliche Normen. Auch gebe es Sprachbarrieren. Am Projekt sind sieben Forschungseinrichtungen und Rettungsdienste aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und der polnischen Wojewodschaft Westpommern beteiligt.
Greifswald:Deutsche und polnische Rettungsdienste wollen kooperieren
Greifswald (dpa/mv) - Deutsche und polnische Rettungsdienste wollen bei der Notfallversorgung in der Grenzregion stärker kooperieren und auch auf der jeweils anderen Seite der Grenze tätig werden. Am Donnerstag startete mit einer Konferenz in Greifswald das Projekt "Integrierter grenzüberschreitender Rettungsdienst Pomerania/Brandenburg". Einen schwer verletzten Menschen in die nächstgelegene Klinik zu bringen, sei in der deutsch-polnischen Grenzregion mitunter schwierig, sagte Projektleiter Prof. Konrad Meissner. Es fehlten rechtlich verbindliche Normen. Auch gebe es Sprachbarrieren. Am Projekt sind sieben Forschungseinrichtungen und Rettungsdienste aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und der polnischen Wojewodschaft Westpommern beteiligt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.
Lesen Sie mehr zum Thema