Wer die "Liane der Geister" trinkt, übergibt sich zunächst einmal. Dann beginnt der psychedelische Trip, mehrere Stunden lang. Und am Ende hat man sich selbst gefunden - so geht zumindest die Erzählung. Um Ayahuasca, einen halluzinogenen Sud aus Lianen, ist in den vergangenen Jahren ein regelrechter Hype entstanden. Dabei nutzen ihn südamerikanische Ureinwohner schon lange, um sich bewusstseinsverändernd zu berauschen.
Psychologie:Weniger Angst vor dem Tod
Nahtoderlebnisse können Menschen stärken und ihre Furcht vor dem eigenen Ende mindern. Dasselbe gilt offenbar für psychedelische Drogentrips.
Von Joshua Beer
Lesen Sie mehr zum Thema