GesundheitLassa-Patient in Köln gestorben

Köln (dpa) - Ein Patient der Uniklinik Köln ist an dem in Deutschland seltenen Lassa-Fieber gestorben. Das bestätigte die Klinik der Deutschen Presse-Agentur. Nach Angaben des Krankenhauses war der Patient mit der Diagnose Malaria direkt aus Afrika nach Köln überwiesen worden. Wenige Stunden später war er tot, sagte Sprecher Timo Mügge. Das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin hat post mortem die Verdachtsdiagnose Lassa-Fieber gestellt. Daraufhin seien umgehend die zuständigen Behörden informiert worden. Zu Details will sich die Uniklinik am Donnerstag in einer Pressekonferenz äußern.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Köln (dpa) - Ein Patient der Uniklinik Köln ist an dem in Deutschland seltenen Lassa-Fieber gestorben. Das bestätigte die Klinik der Deutschen Presse-Agentur. Nach Angaben des Krankenhauses war der Patient mit der Diagnose Malaria direkt aus Afrika nach Köln überwiesen worden. Wenige Stunden später war er tot, sagte Sprecher Timo Mügge. Das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin hat post mortem die Verdachtsdiagnose Lassa-Fieber gestellt. Daraufhin seien umgehend die zuständigen Behörden informiert worden. Zu Details will sich die Uniklinik am Donnerstag in einer Pressekonferenz äußern.

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