GesundheitDebatte um Kieferorthopädie

Berlin (dpa) - Zahnspangen und der regelmäßige Gang zum Kieferorthopäden sind für Millionen Familien Alltag - doch der medizinische Langzeitnutzen ist einem von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge nicht ausreichend belegt. Das Berliner IGES-Institut hat verschiedenen Studien ausgewertet und kommt zu dem Schluss, diese ließen "keinen Rückschluss auf einen patientenrelevanten Nutzen" von kieferorthopädischen Behandlungen zu. Das Gesundheitsministerium will mit Beteiligten nun über "den weiteren Forschungsbedarf und Handlungsempfehlungen" sprechen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Berlin (dpa) - Zahnspangen und der regelmäßige Gang zum Kieferorthopäden sind für Millionen Familien Alltag - doch der medizinische Langzeitnutzen ist einem von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten zufolge nicht ausreichend belegt. Das Berliner IGES-Institut hat verschiedenen Studien ausgewertet und kommt zu dem Schluss, diese ließen „keinen Rückschluss auf einen patientenrelevanten Nutzen“ von kieferorthopädischen Behandlungen zu. Das Gesundheitsministerium will mit Beteiligten nun über „den weiteren Forschungsbedarf und Handlungsempfehlungen“ sprechen.

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