Gesundheit:220 000 Soldaten sollen Zika-Mücke in Brasilien bekämpfen

Rio de Janeiro (dpa) - Im Kampf gegen die Ausbreitung des von Mücken übertragenen Zika-Virus will Brasilien bis zu 220 000 Soldaten einsetzen. Im Februar sollen die Soldaten in besonders betroffenen Gebieten von Haus zu Haus gehen und bei der Bekämpfung der Mücken helfen. Das Virus, das binnen weniger Monate bereits in 21 Ländern auf dem amerikanischen Kontinent aufgetaucht ist, kann zu Fieber und Hautausschlag führen. Vor allem aber steht es im Verdacht, bei einer Infektion von Schwangeren Schädelfehlbildungen bei Babys auszulösen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Rio de Janeiro (dpa) - Im Kampf gegen die Ausbreitung des von Mücken übertragenen Zika-Virus will Brasilien bis zu 220 000 Soldaten einsetzen. Im Februar sollen die Soldaten in besonders betroffenen Gebieten von Haus zu Haus gehen und bei der Bekämpfung der Mücken helfen. Das Virus, das binnen weniger Monate bereits in 21 Ländern auf dem amerikanischen Kontinent aufgetaucht ist, kann zu Fieber und Hautausschlag führen. Vor allem aber steht es im Verdacht, bei einer Infektion von Schwangeren Schädelfehlbildungen bei Babys auszulösen.

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