MeinungGesundheit:Die eigentliche Herausforderung der Geburt liegt nicht im Schmerz, sondern im Vertrauen

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Kommentar von Christina Berndt

Lesezeit: 2 Min.

Geschafft!
Geschafft! (Foto: LISI NIESNER)

Viele Frauen haben Angst vor der Geburt. Das liegt auch an unseriösen Berichten. Dabei können Frauen auf zwei wichtige Dinge bauen: ihre eigenen Kompetenzen und die moderne Geburtshilfe.

Eine Geburt ist wie eine Naturgewalt. Sie kommt zwar nicht völlig unvermittelt, aber trotz monatelanger Vorbereitungszeit und errechnetem Termin doch reichlich überraschend. Wann und wie genau es passieren wird? Niemand kann das vorhersagen. Insofern ist es verständlich, dass viele Frauen Angst vor der Geburt haben. Der Fachliteratur zufolge leiden 20 bis 30 Prozent aller Frauen unter „Fear of Childbirth“, bis zu 15 Prozent sogar unter sehr großer Angst, „Tokophobie“. Und Horrorgeschichten, wie sie in „sozialen“ und manchmal auch in seriösen Medien verbreitet werden, befördern die Sorgen noch.

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