Die Datenmenge ist beeindruckend. Wer sich für Fitnesstracker am Handgelenk entscheidet, kann sich ausführlich mit sich selbst beschäftigen. Wearables bieten umfangreiche Auswertungen an und spucken beispielsweise als „Monatliche Leistungsanalyse für den April“ vier engbedruckte Seiten aus, auf denen zwölf Grafiken den Text ergänzen. „Geschlafene Stunden“ werden mit dem „Schlafbedarf“ verglichen, der „erholsame Schlaf“ wird gemäß den diversen Schlafphasen ermittelt. Das Ergebnis sind Tage mit „guter“ und „schlechter Schlafleistung“.
MedizinIst es schon Zeit für eine Pause?
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Fitnesstracker zeigen an, wie sich die Belastung optimal steuern lässt. Das Zauberwort heißt Herzfrequenzvariabilität. Lässt sich damit wirklich Überanstrengung vermeiden?
Von Werner Bartens

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