MeinungEntwicklungshilfe:Die Krise der globalen Gesundheit bietet auch eine Chance

Kommentar von Berit Uhlmann

Lesezeit: 2 Min.

Mütter mit ihren Kindern in einer Gesundheitsstation in Gisambai, Kenia: Wie geht es weiter im globalen Kampf gegen Krankheiten wie Malaria, Aids oder Tuberkulose?
Mütter mit ihren Kindern in einer Gesundheitsstation in Gisambai, Kenia: Wie geht es weiter im globalen Kampf gegen Krankheiten wie Malaria, Aids oder Tuberkulose? (Foto: Yasuyoshi Chiba)

Die US-Regierung und viele andere Geberländer streichen ihre Mittel. Das schafft ein Momentum für eine längst überfällige Justierung der Gesundheitsversorgung. Sie ist jetzt nötiger denn je.

Es rumort im Bereich der globalen Gesundheit, seit ihm die Milliarden nur so entschwinden. Die massiven Mittelkürzungen der US-Regierung und die Streichlisten anderer Staaten, auch Deutschlands, gehen an kaum einem Empfängerland, an kaum einer Organisation spurlos vorüber. Das konnte man auch auf dem diese Woche in Berlin zu Ende gegangenen World Health Summit beobachten.

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