Covid-19:Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Coronavirus

Covid-19: Corona-Schutz: Hustenhygiene und Händewaschen sind besonders wichtig.

Corona-Schutz: Hustenhygiene und Händewaschen sind besonders wichtig.

(Foto: Jessy Asmus)

Dürfen Kinder jetzt noch ihre Großeltern besuchen? Wie ansteckend ist die Krankheit? Ist ein Mundschutz sinnvoll? Was über das neue Virus bekannt ist.

Von SZ-Autoren

Dürfen meine Kinder weiterhin ihre Großeltern besuchen?

Kinder, die im Verdacht stehen, infiziert zu sein, oder mit Infizierten Kontakt hatten, sollen laut Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, "jetzt mal bis zum September oder Oktober nicht mehr bei Oma und Opa zur Betreuung" abgegeben werden. Das sagte Drosten im NDRInfo-Podcast. Die Bevölkerung jenseits des Rentenalters müsse nun geschützt werden. Man solle vielmehr die Großeltern unterstützen, also beispielsweise einkaufen gehen oder Alltagsdinge für sie erledigen.

Drosten geht davon aus, dass es im Sommer zu einer verstärkten Infizierung in der jüngeren Bevölkerungsschicht kommen, dort die Krankheit aber meist harmlos verlaufen wird. Wichtig sei, dass die ältere Generation davon so weit wie möglich verschont bleibe. Auf die "Kinderbetreuungs-Ressource Oma und Opa" soll demnach so wenig wie möglich zurückgegriffen werden. Für die Älteren müsse das Sozialleben nun für einige Monate aufhören, sonst müsse mit einer hohen Sterblichkeitsrate gerechnet werden.

Kann ich noch größere Veranstaltungen besuchen?

In vielen Bundesländern werden mittlerweile Veranstaltungen abgesagt und das öffentliche Leben eingeschränkt, um die weitere Ausbreitung des Virus zu bremsen. Die Fußballspiele der 1., 2. und 3. Bundesliga bis mindestens Anfang April ohne Zuschauer stattfinden. Im Zweifelsfall gilt also: besser zu Hause bleiben. Kanzlerin Merkel rät dazu, "wo immer es möglich ist", auf Sozialkontakte zu verzichten.

Das Robert Koch-Institut rät, vor jeder Veranstaltung sorgfältig abzuwägen. Faktoren, die hier berücksichtigt werden sollten, sind neben der Anzahl der Besucher beispielsweise auch deren Alter und Herkunft, die Dauer der Veranstaltung, eine mögliche enge Interaktionen der Teilnehmer und natürlich die Gegebenheiten vor Ort.

Kann ich noch bedenkenlos in ein Flugzeug steigen?

Grundsätzlich ja. Es gelten die gleichen Hygienemaßnahmen, die generell vor Bakterien und Viren schützen, also häufiges Händewaschen, denn Erreger gelangen meist über die Hände in den Körper. Von Reisen in die Risikogebiete - unter anderem Italien und die französische Region Grand Est, die das Elsass, Lothringen und die Champagne-Ardenne umfasst - rät das Robert Koch-Institut ab. Zusätzlich haben einige Länder ihre Bestimmungen verschärft, was die Einreise deutscher Staatsbürger angeht. Hierzu können Sie sich beim Auswärtigen Amt sowie beim IATA Travel Center informieren.

Woran erkennt man eine Infektion, welche Symptome gibt es?

Laut einer Untersuchung der 41 ersten Corona-Fälle in China, die das Fachmagazin Lancet veröffentlichte, litten alle bis auf einen dieser Erkrankten an Fieber. 76 Prozent von ihnen hatten trockenen Husten. Unter Kurzatmigkeit bis hin zur Atemnot, was bei Grippe untypisch ist, litt etwa die Hälfte, etwas weniger als die Hälfte unter Müdigkeit. Kopfschmerzen und Durchfall traten deutlich seltener auf. Eine weitere Untersuchung im Fachjournal JAMA widmete sich Corona-Patienten, die im Krankenhaus behandelt wurden, vor allem aus Wuhan, wo die Seuche ihren Anfang nahm. Auch sie ergab, dass bis zu 98 Prozent der Infizierten Fieber hatten und bis zu 82 Prozent Husten. Bei einer kleineren Gruppe von 18 Patienten, die in Krankenhäusern in Singapur behandelt wurden, waren ebenfalls Fieber und Husten die beiden dominierenden Symptome, besagt eine weitere JAMA-Studie.

Ohne einen Test im Labor lässt sich eine Infektion mit dem neuen Virus nicht sicher diagnostizieren. Zu Beginn kann sich die Infektion wie eine gewöhnliche Erkältung mit Husten und Fieber anfühlen. In schweren Fällen kann sich eine Lungenentzündung entwickeln und Atemnot hinzukommen. Die Inkubationszeit der neuen Coronaviren liegt zwischen zwei und 14 Tagen, im Mittel vergehen fünf tage zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit.

Influenzaviren hingegen machen meist schlagartig sehr krank, mit Fieber und Gliederschmerzen ein bis zwei Tage nach der Infektion. Hat man den Verdacht, an einer Infektionskrankheit zu leiden, sollte man seinen Arzt anrufen. Unbedingt sagen, falls und weshalb man den Verdacht hat, das Coronavirus zu haben.

Wie gefährlich ist der neue Erreger?

Bei 3,4 Prozent liegt die Sterblichkeit durch das Coronavirus nach derzeitiger Datenlage. Diesen Wert gab der Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 5. März auf einer Pressekonferenz bekannt. Dabei handelt es sich um eine "grobe Abschätzung", wie die WHO betont.

Covid-19 ist damit deutlich tödlicher als die Grippe. Während einer durchschnittlichen Grippesaison liegt die Sterblichkeit durch Influenzaviren bei 0,1 Prozent der Infizierten. Tedros fasst die bisherigen Erkenntnisse so zusammen: "Das neue Coronavirus löst eine schwerere Erkrankung aus als die Grippe und es gibt keine Impfstoffe oder Medikamente gegen den neuen Erreger. Deshalb müssen wir alles tun, um den Ausbruch einzugrenzen."

Bei 14 bis 20 Prozent aller Patienten kommt es zu schweren Symptomen wie Atemnot. Lebensbedrohlich durch Atemstillstand, septischen Schock oder Multiorganversagen wird Covid-19 für knapp fünf Prozent der Infizierten. Das Risiko für schwere Verläufe steigt ab etwa 60 Jahren an. Auch Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf- oder Atemwegsleiden sind Risikofaktoren. Kinder sind zwar nicht immun, doch verläuft die Krankheit bei ihnen in der Regel mild.

Wie zuverlässig ist der Test auf das Virus?

Der Test gilt als sehr zuverlässig. Allerdings ist kein Test je hundertprozentig treffsicher. Zudem können Fehler in der Entnahme oder Handhabung der Proben das Ergebnis verfälschen.

Warum müssen Verdachtsfälle isoliert bleiben, wenn der Test negativ ausfällt?

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Die derzeit verfügbaren Tests weisen Erbgutstücke des Coronavirus in Abstrichen oder Spülungen der Atemwege nach. Bei symptomfreien Verdachtsfällen kann es sein, dass die Zahl der Viren noch zu gering für diesen Nachweis ist. Diese Personen müssen isoliert oder unter häuslicher Quarantäne bleiben, bis die Inkubationszeit von zwei Wochen vorüber und keine Erkrankung aufgetreten ist.

Wie kann man sich schützen?

Wasser und Seife sind die besten Waffen gegen die meisten Infektionskrankheiten und auch gegen das neue Virus. Die WHO empfiehlt häufiges Händewaschen als erste Schutzmaßnahme. Abstand halten zu seinen Mitmenschen macht es Viren ebenfalls schwer, neue Wirte zu finden. Ist jemand mit dem Virus infiziert, verteilen sich mit jedem Atemzug Viruspartikel in der Umgebungsluft. Ein bis zwei Meter Mindestabstand empfiehlt das Robert-Koch-Institut (RKI), wenn jemand hustet, niest oder sonst wie "krankheitsverdächtig" ist. "Diese Maßnahmen sind in Anbetracht der Grippewelle aber überall und jederzeit angeraten", heißt es auf der Webseite des RKI. Außerdem gilt: Hände raus aus dem Gesicht. So verhindert man, dass Viren, die man an Türklinken oder anderen Oberflächen aufgenommen hat, in Augen, Nase oder Mund gelangen. Das sind die wesentlichen Einfallstore für Viren dieser Art in den menschlichen Körper. Regelmäßige Nasenspülungen mit Salzwasser schützen laut WHO nicht vor dem Erreger.

Menschen ab 60 Jahren sollen sich zudem gegen Pneumokokken impfen lassen, die Lungenentzündungen auslösen können. Das hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) empfohlen. Dies soll die Komplikationen einer Infektion möglichst abmildern. Bekanntlich sind Menschen mit chronischen Erkrankungen besonders gefährdet, da ihr Organismus schon belastet ist. Dies gilt besonders für Patienten mit Lungenerkrankungen. Kommt eine durch das Virus Sars-CoV-2 ausgelöste Lungenentzündung hinzu, kann diese ebenso kritisch verlaufen wie eine solche Erkrankung bei Menschen mit Asthma, Chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder anderen Leiden der Atemwege. Auch für Raucher wäre es jetzt ein passender Zeitpunkt, um mit ihrer Gewohnheit aufzuhören.

Um in Zeiten von Corona solche zusätzlichen Belastungen für die Lunge zu vermeiden, hat Spahn zu der Impfung geraten. Pneumokokken sind Bakterien, die per Tröpfcheninfektion übertragen werden und gelten als häufigster Erreger einer Lungenentzündung. Etwa ein Viertel bis fast die Hälfte dieser Erkrankungen werden durch Pneumokokken ausgelöst.

Hilft ein Mundschutz?

Tragen Kranke eine Gesichtsmaske, so verteilen sie zumindest weniger Viren in der Umgebung. Unter Umständen kann eine Maske auch vor Infektionen schützen. In jedem Fall erinnert eine Maske daran, nicht mit den Fingern ins Gesicht zu fassen.

Wird das Virus übertragen, bevor Symptome auftauchen?

Es ist davon auszugehen, dass bereits Patienten mit ersten, sehr schwachen oder unklaren Symptomen wie Rückenschmerzen das Virus übertragen können. Anders als andere Coronaviren vermehrt sich Sars-CoV-2 zuerst im Nasen-Rachen-Raum. Schwer wird die Erkrankung, wenn der Erreger einen Etagenwechsel in die Lunge vollzieht. Es kann also sein, dass ein leicht verschnupfter, ansonsten fit wirkender Infizierter den Erreger bereits verbreitet.

Verschwindet das neue Coronavirus im Frühjahr von selbst wieder?

Es gibt Erreger wie zum Beispiel Grippeviren, die eine starke Saisonalität zeigen und sich bevorzugt im Winter verbreiten. Dass dies auch beim neuen Coronavirus der Fall wäre, ist derzeit aber nur eine Hypothese. Laut Robert-Koch-Institut wird man erst im Sommer wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Verbreitung von Sars-CoV-2 und der Jahreszeit gibt.

Medikamente, Impfstoff, Verlauf der Krankheit

Gibt es Medikamente gegen das Virus?

Mit Hochdruck forschen Experten weltweit zu der Frage, mit welchen Wirkstoffen man das Virus angreifen könnte. Besonderes Interesse haben viele Forscher an bereits zugelassenen Wirkstoffen gegen andere Viren, die womöglich auch gegen den neuen Erreger helfen. Ein vielversprechender Ansatz derzeit scheint die Therapie von Corona-Patienten mit dem Wirkstoff Remdesivir. Dieser greift in die Architektur des Virus ein und hemmt dessen Vermehrung. Eine am Dienstag im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie zeigt erste Erfolge in Labortests. Ursprünglich wurde Remdesivir gegen Ebola-Viren entwickelt. Diskutiert wird zudem der Einsatz von Wirkstoffen, die einst gegen das Sars-Virus entwickelt wurden. Diese Substanzen greifen ein Protein im Erreger an und hemmen damit dessen Vermehrung. Eine ähnliche Variante des Proteins kommt wohl auch im neuen Coronavirus vor, weshalb eine abgewandelte Variante dieser Sars-Medikamente eine vielversprechende Alternative sein könnte. In der Diskussion sind momentan auch Wirkstoffe gegen den Aids-Erreger HIV. Diese sind zwar gut am Menschen erprobt, doch fehlen bislang gesicherte Erkenntnisse, ob sie tatsächlich auch gegen Coronaviren wirken.

Wie steht es um einen Impfstoff?

In China, den USA und Deutschland arbeiten Forscher derzeit an einem Impfstoff gegen das neue Coronavirus. Zwar ist die Entwicklung eines Impfstoffs im Grunde nicht besonders kompliziert, doch bleibt die Frage, ob dieser dann tatsächlich wirksam und sicher für den Menschen ist. Hierfür braucht es klinische Studien - und die brauchen Zeit.

Die Krankheit verläuft oft milde. Warum ist eine Pandemie dann so schlimm?

Der neue Erreger ist hoch ansteckend. Selbst bei zumeist mildem Krankheitsverlauf kann daher eine hohe Krankheitslast entstehen. Die sogenannte Schweinegrippe H1N1 etwa verlief viel milder als die saisonale Grippe, forderte im Verlauf der Pandemie 2009 bis 2010 aber geschätzt bis zu 400 000 Menschenleben weltweit. Würde das neue Coronavirus etwa genau so viele Menschen anstecken wie H1N1, wäre millionenfach mit schweren Krankheitsverläufen zu rechnen und mit sehr vielen Toten. "Ein Virus, das für die Einzelperson nur wenig gefährlich ist, kann auf Bevölkerungsebene sehr gefährlich werden", schreiben dazu Virologen um Marion Koopmans vom Erasmus Medical Centre in Rotterdam im New England Journal of Medicine. "Das Virus hat das Potenzial, die Gesundheitssysteme zu überlasten und wirtschaftliche Verluste zu verursachen". Besonders gilt dies für Länder, die ökonomisch schwach sind, ohnehin über eine unzureichende Versorgungsstruktur im Gesundheitsbereich verfügen und bereits mit Ausbrüchen anderer Krankheiten wie Ebola oder Masern kämpfen. Wenn das Virus solche Länder im Rahmen einer Pandemie erreicht und dort Menschen ansteckt, wäre das tatsächlich katastrophal.

Wo kommt das Virus her?

Erbgut-Analysen zeigen, dass das Virus ursprünglich aus Fledermäusen stammt, so wie auch das eng verwandte Sars-Virus. Solche Übergänge von Tieren auf Menschen, sogenannte Zoonosen, sind nichts Ungewöhnliches. Die meisten der neueren Infektionskrankheiten stammen aus dem Tierreich und auch die Influenzaviren springen von Vögeln auf Menschen über. Es gibt keine serösen Belege dafür, dass der Erreger in einem Labor gezüchtet wurde und dort ausbrach.

Was Arbeitnehmer wissen sollten

Darf ich zu Hause bleiben, wenn die Kita oder Schule geschlossen ist?

Wenn Kindergärten und Schulen aus Vorsicht zum Infektionsschutz geschlossen sind, können Arbeitnehmer im Notfall zu Hause bleiben, um ihre Kinder zu betreuen, erklärt Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht aus Köln. Ob sie dann auch weiter ihr Gehalt bekommen, hängt aber davon ab, ob wirklich keine andere Betreuung möglich war. Paragraf 616 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) besagt, dass, wer ohne eigenes Verschulden und aus einem persönlichen Grund verhindert ist und nicht zur Arbeit kommen kann, trotzdem weiter Gehalt bekommt.Die erste Maßnahme sollte in einem solchen Fall aber immer sein, mit dem Arbeitgeber gemeinsam eine Lösung zu finden - etwa Überstunden abzubauen, im Homeoffice zu arbeiten oder Urlaub zu nehmen. Gleiches gilt für diejenigen, die ein krankes Kind zu Hause haben: Kurzfristig können Arbeitnehmer der Arbeit fernbleiben und trotzdem weiter ihr Gehalt bekommen, wenn sie den Nachwuchs betreuen müssen und die Betreuung nicht anderweitig gesichert werden kann.

Was ist, wenn ich länger im Ausland festsitze?

Wer auf Reisen ist und zum Beispiel im Hotel über seinen geplanten Abwesenheitszeitraum hinaus unter Quarantäne gestellt wird, kann nicht zur Arbeit kommen. "In einem solchen Fall hat man Anspruch auf Entschädigung", sagt Oberthür. Der Arbeitgeber muss also weiter das Gehalt zahlen, "er holt es sich an anderer Stelle wieder zurück."

Was tun, falls Bahn- und Nahverkehr eingestellt werden?

Für einen solchen Fall trägt der Arbeitnehmer das sogenannte Wegerisiko, erklärt Oberthür. Das bedeutet: Er ist in der Regel selbst dafür verantwortlich, pünktlich bei der Arbeit zu sein. Wenn es gar keine Möglichkeit gibt, zur Arbeit zu kommen, "muss man auch in diesem Fall nicht mit Sanktionen rechnen", sagt die Fachanwältin. Der Vergütungsanspruch entfalle aber: Arbeitnehmer bekommen für die Zeit, in der sie nicht bei der Arbeit sind, im Zweifel kein Geld.

Werde ich weiter bezahlt, wenn mein Betrieb vorübergehend schließt?

Auch bei einer solchen Maßnahme bekommen Arbeitnehmer weiter Gehalt, erklärt Oberthür: "Das gehört zum Betriebsrisiko des Arbeitgebers."

Zuletzt aktualisiert am 10.3.2020

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