In diesen Tagen wird aufgeräumt, ach, was hätte man in drei Jahren Covid-Pandemie doch alles besser machen können. Munter diskutiert in Talkshows und Debattenbeiträgen ist die Rede von Fehlern, Fehlern, Fehlern. Fehlende Evidenz aus der Wissenschaft, Gesundheitsminister, die öffentlich falsche Dinge gesagt und Journalisten, die nicht tief genug gebohrt haben. Gebraucht hätte es mehr Fakten, weniger blindes Vertrauen auf Expertentum.
Covid-Krise:Mehr Fehlertoleranz während der Naturkatastrophe
Lesezeit: 1 min
Das Meckern über Fehler von Wissenschaft und Journalismus in der Covid-Krise ist platt. Klar lief manches falsch - doch nun gilt es, daraus zu lernen.
Kommentar von Felix Hütten
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