"No Covid"-Konzept:Wer stärker bremst, bleibt früher stehen

FILE PHOTO: The coronavirus disease (COVID-19) outbreak in Oldham

Nur sehr niedrige Inzidenzwerte erlauben ein halbwegs normales Leben.

(Foto: REUTERS)

Ein Blick auf die Mathematik hinter Konzepten wie "No Covid" zeigt: Willkürlich festgelegte Grenzwerte für Infektionszahlen helfen nicht. Aber es gibt andere Wege, die Hoffnung machen.

Von Christian Endt und Felix Hütten

Es wird gerade viel diskutiert über die Pandemiekonzepte "Zero Covid" und "No Covid". Diese weisen, so heißt es von den Befürwortern, Wege aus der Pandemie. Auch wenn es zunächst nicht so klingt und beide Ansätze oft verwechselt werden - es sind zwei unterschiedliche. Doch sie sind in einem Punkt so gut wie deckungsgleich: Die Pandemie sei nur zu bewältigen, wenn die Infektionszahlen massiv zurückgehen.

Zur SZ-Startseite
Coronavirus - Suche nach britischer Corona-Mutante

SZ PlusCorona-Mutanten
:Ein Wettlauf gegen die Zeit

Eine Analyse aus Köln zeigt, dass sich sowohl die englische Variante B.1.1.7 als auch B.1.351 aus Südafrika bereits in Deutschland ausbreiten. Eine Frage wird immer drängender: Schützen die Impfstoffe auch gegen die Mutanten?

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: