Jetzt ist also die Butter dran. Die Wissenschaft hat schließlich festgestellt, dass „die gute Butter“, von der die Nachkriegshausfrauen noch schwärmten, womöglich doch nicht so vorteilhaft für das Wohlbefinden ist. Zumindest wenn man Wissenschaftlern der Universität Harvard folgen mag, die im Fachblatt Jama Internal Medicine ausführen, dass die Gesundheitsrisiken bei langjährigem Butterkonsum weitaus größer sind, als wenn stattdessen pflanzliche Fette und Öle verzehrt werden. Demnach ist die allgemeine Sterblichkeit in der Gruppe jener, die sich, genau: nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, deutlich erhöht. Ein größeres Risiko speziell für Herzkreislaufleiden und Krebs besteht bei ihnen ebenfalls.
MedizinWie gefährlich ist Butter wirklich?
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Eine Studie stellt dem tierischen Streichfett ein schlechtes Gesundheitszeugnis aus und feiert pflanzliche Öle. Ganz so eindeutig ist das aber nicht.
Von Werner Bartens

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