Berlin/Schwerin (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern sind im vergangenen Jahr fünf Menschen durch Drogenmissbrauch ums Leben gekommen. Damit hat sich die Zahl der Drogentoten im Vergleich zu 2017 nicht verändert, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, hervorgeht. Insgesamt starben in Deutschland im vergangenen Jahr 1276 Menschen an illegalen Drogen - vier mehr als 2017. „Jeder einzelne Todesfall verpflichtet uns, Menschen noch besser vor den Gefahren von Drogen zu schützen und sie vor den oftmals tödlichen Folgen ihres Drogenkonsums zu retten“, sagte Mortler. Drogenabhängigkeit sei eine Krankheit und Kranke bräuchten Hilfe, keine Stigmatisierung.
BerlinZahl der Drogentoten in Mecklenburg-Vorpommern unverändert
Berlin/Schwerin (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern sind im vergangenen Jahr fünf Menschen durch Drogenmissbrauch ums Leben gekommen. Damit hat sich die Zahl der Drogentoten im Vergleich zu 2017 nicht verändert, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, hervorgeht. Insgesamt starben in Deutschland im vergangenen Jahr 1276 Menschen an illegalen Drogen - vier mehr als 2017. "Jeder einzelne Todesfall verpflichtet uns, Menschen noch besser vor den Gefahren von Drogen zu schützen und sie vor den oftmals tödlichen Folgen ihres Drogenkonsums zu retten", sagte Mortler. Drogenabhängigkeit sei eine Krankheit und Kranke bräuchten Hilfe, keine Stigmatisierung.
Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.
Lesen Sie mehr zum Thema