.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungPsychisch kranke Straftäter: Es wäre falsch, psychisch kranke Menschen in einem Zentralregister zu erfassen

Oder mehr von ihnen wegsperren? Das sind keine guten Ideen. Das beste Mittel zur Gewaltprävention bei psychischen Erkrankungen steht seit Langem fest.

Erst Magdeburg, dann Aschaffenburg. Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen hat ein mutmaßlich psychisch kranker Migrant mitten in Deutschland friedliche Menschen umgebracht. Die Gedanken daran sind quälend, und natürlich sind die Fragen berechtigt, wie sich so etwas in Zukunft verhindern lässt.