Als der „Barbie“-Film im vergangenen Sommer ein Millionenpublikum anzog, machten Wissenschaftler eine unerwartete Entdeckung. Die Internetsuchanfragen nach Frauenärzten stiegen sprunghaft an. Das Interesse hatte mit der Schlussszene des Films zu tun, in der Barbie – in die reale Welt übergesiedelt – enthusiastisch verkündet, jetzt auch einmal einen Gynäkologen sehen zu wollen. Regisseurin Greta Gerwig wird in US-Medien mit den Worten zitiert, sie habe mit diesem Gag auch beabsichtigt, zögerliche Frauen zum Gynäkologenbesuch zu ermuntern.
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